Konfliktklärung, Innerbetriebliche Konflikte auf Team- oder Führungsebene, Abteilungsübergreifende Konflikte und Gesellschafterkonflikte
PAUSCHALANGEBOT
1. Auftragsklärung: Konfliktsituation, Beteiligte, Eskalationsgrad
2. Einführungsgespräch/e zur externen Konfliktbegleitung
BEDARFSBEZOGENES ANGEBOT
mit Referenzpunkten aus 1 und 2 für den Leistungsumfang und das weitere Vorgehen
Entwicklung von Konfliktstrukturen, Strategiearbeit zu ESG & Sustainability, Organisationsentwicklung, Generations- und Betriebsnachfolge
PAUSCHALANGEBOT
1. Orientierungsgespräch: Aufgabe und Handlungsfeld
2. Klärungsworkshop: Projektgrundlagen, Zielsetzung und Erwartungen
BEDARFSBEZOGENES ANGEBOT
mit Referenzpunkten aus 1 und 2 für den Leistungsumfang und das weitere Vorgehen
Wissensvermittlung und Praxistransfer zum Konfliktverständnis, zur Konflikterkennung und zur Konfliktbewältigung
PAUSCHALANGEBOT
1. Kennenlerntermin
2. Kick-off: Arbeiten mit dem Konfliktkompass, Zielsetzung und Rahmenbedingungen
BEDARFSBEZOGENES ANGEBOT
Referenzpunkte aus 2 für das weitere Vorgehen bei Einzelcoaching oder Training
die bei Change-Projekten gezielt auf Konfliktkompetenz setzen, um Differenzen offen
und ergebnisgerichtet zu bearbeiten.
die bei Konflikten den Interessenausgleich fördern, um das Betriebsklima und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
die eine tragfähige Lösung für die Nachfolge und Betriebsübergabe suchen und der Konfliktprävention einen hohen Stellenwert geben.
die Blockaden im operativen Geschäft verhindern wollen, oder über den Fortbestand ihrer Zusammenarbeit entscheiden möchten.
die effektiv mit verschiedenen Stakeholdern interagieren und zwischen Gesellschafter- und Unternehmerebene trennen müssen.
die Konfliktkommunikation trainieren und die Qualität der eigenen Arbeit sichern wollen.
die klären müssen, ob sie das Lehrverhältnis fortsetzen oder nicht.
die sich bei anspruchsvollen Projekten und in Gesprächen auf den Inhalt konzentrieren und Distanz zum Konfliktgeschehen brauchen.
die erkennen, wenn die Situation in einem Streitfall festgefahren ist und vorschlagen, durch Mediation den Dialog aufzufrischen.
Langjährige Kontakte bleiben erhalten oder werden fair und respektvoll beendet.
Konstruktive Konfliktbearbeitung zeigt sich als wichtiger Wettbewerbsfaktor. Parteien, die gemeinsam an einer Lösung arbeiten, kommen schneller zu einer Einigung.
Bereits abgebrochene Gespräche werden wieder aufgenommen und ergebnisorientiert weitergeführt.
Mediation ist ein anerkanntes Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktlösung. Mediator:innen sind allparteilich und verschwiegenheitspflichtig.
Verhandlungen und Ergebnis bleiben in den Händen der Konfliktparteien.
Durch frühzeitiges Eingreifen lassen sich viele Konflikte verhindern oder auflösen, bevor sie sich verschärfen.
Das Honorar wird individuell vereinbart, in der Regel nach dem geleisteten Zeitaufwand.
Die Dauer einer mediativen Begleitung richtet sich nach der Komplexität der Anforderung und nach der Anzahl der beteiligten Parteien. Je nach Sachverhalt kann ein Verfahren in einer Sitzung (2 – 8 Std.) abgeschlossen werden oder auch in mehreren Terminen. Ein Konflikttraining ist am Lernziel ausgerichtet.
Der organisatorische Rahmen für Ort und Zeit ist bedarfsbezogen zu klären.
Jeder Konfliktprozess und jedes Thema hat sein spezifisches Setting. Der Zugang zu geeigneten Räumlichkeiten ist daher ein wesentlicher Bestandteil meiner Tätigkeit als Wirtschaftsmediatorin.
Meine Dienstleistungen entsprechen dem Zivilrechtsmediationsgesetz und dem Europäischen Verhaltenskodex für Mediator:innen.